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Präqualifizierung

Chancen für die örtlichen Kleinbetriebe

Um als „verlässlicher“ Partner an Ausschreibungen teilnehmen zu können, muss man sich als Bewerber qualifizieren.

Damit wird dokumentiert, dass man über das erforderliche Know-How verfügt und die grundsätzliche Zuverlässigkeit im kaufmännischen Geschäftsverkehr gegeben ist.

Der Nachweis erfolgt über die Vorlagen verschiedener glaubwürdiger Dokumente.

Um nicht bei jeder einzelnen Teilnahme einer Ausschreibung die Vielzahl dieser Unterlagen vorlegen zu müssen, lässt man sich bei der IHK präqualifizieren. Das bedeutet, dass die „Eignung“ als Bewerber einmal festgestellt wird. Der Bewerber erhält eine Präqualifizierungskennung (Nummer), die er bei den Bewerbungen angibt.

Die ausschreibende Stelle kann sich dann auf das fachliche Know-How und die Zuverlässigkeit des Bewerbers verlassen und muss nicht jeden Bewerber selbst überprüfen, ob er die Leistungskriterien erfüllen kann.

Unterstützung bei den Formalitäten

Wir unterstützen die potenziellen Bewerber, bei dieser Anerkennung.

Damit ist sichergestellt, dass sich auch interessierte regionale und ortsansässige Kleinbetriebe, die erfahrungsgemäß nicht an Ausschreibungen teilnehmen, mit geringst möglichem bürokratischen Aufwand bewerben können.

Aktives Ansprechen geeigneter Bewerber

Wie können

  • der örtliche Bäckermeister
  • der verlässliche Metzgereibetrieb
    oder
  • die über die Stadtgrenzen hinaus gelobte Gastronomin

als Bewerber für die Ausschreibung der Kita- und Schul-Verpflegung gewonnen werden?

Wir sprechen die potenziellen Unternehmen aktiv an und nehmen ihnen die Bedenken, sich zu bewerben!

Überprüfbare Regionalität und Nachhaltigkeit

Insbesondere beim „Essen“ stehen die Themen

  • Regionalität
  • Nachhaltigkeit
  • Gesundheit

ganz oben auf der Wunschliste der Kommunen und der Essensgäste.

Denn es macht einen großen Unterschied, ob

  • unbekannte Rohstoffe
  • zentral in großer Entfernung zu Speisen verarbeitet
  • gekühlt oder tiefgekühlt
  • zwischengelagert
  • transportiert
  • wieder gelagert
  • aufgewärmt
  • warmgehalten

werden, oder ob

  • regional verfügbare Lebensmittel „direkt ab Hof“ frisch zubereitet in den Kochtopf kommen.

Mit der in der Ausschreibung auf den Standort passend definierten Speiseplan- und Koch-Konzeption sind Frisch-Koch-Küchen insbesondere von regionalen Kleinunternehmen nachweislich ertragreicher. Sie sind für den Caterer trotz deutlich höherer Produktqualität wesentlich kostengünstiger zu betreiben als z.B. überregionale „Verteiler- oder Aufwärmküchen“ (Cook & Chill | Cook & Freeze | Cook & Hold).